Mit der Natur als Quelle unserer Inspiration entwarfen wir die Rosengoldbrücke: Dargestellt wird eine Rose, die sich sanft auf einem Stein niederlegt.

Dieser Entwurf erfolgte im Rahmen eines Universitätsprojekts der Ingenieurfalkultät Bau Geo Umwelt der TU München. Aufgabe war die Konzeption einer „leistungsfähigen“ Radroute zwischen der Münchner Innenstadt und dem Olympiapark.

Nach längerem Herantasten an eine tragfähige Form ist letztlich eine dynamische sowie harmonische Brücke konzipiert worden. Dabei stellt die tragende Konstruktion die Rose dar, der Obergurt symbolisiert die Strecklinge, die Streben repräsentieren hingen die Stacheln der Rose. Der Stein unter der Rose wird durch ein Widerlager der Brücke abgebildet.

Durch das ausgeklügelte Design soll diese 320 Meter lange stützenfreie Brücke die Schwere-Reiter-Straße überspannen, ohne das Lichtraumprofil einzuschränken.
Dank der filigranen Form werden außerdem möglichst viele Freiräume zur Verfügung gestellt. So können auf der rechten Seite neben dem Justizgebäude ein Café in Glasbauart samt Fahrradstellplätzen und Bänken errichtet werden. Auf der linken Seite befindet sich hingegen Raum für beispielsweise den Bau eines Skateparks oder anderer Einrichtungen, die den Ruf des Münchner Kreativquartiers aufrechterhalten.

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